Freitag, 6. Januar 2012

Rezension - Raven: Schattenreiter

Name: Raven: Schattenreiter
Autor: Wolfgang Hohlbein
Verlag: Bastei Lübbe

Seitenzahl: 560 Seiten
Genre: Horror, Fantasy, Mystery
Serie: Raven-Reihe

Preis: 8,99

Klappentext/Kurzinhalt:
Privatdetektiv Raven wird vom Millionär Pendrose beauftragt, ihn für drei Tage zu beschützen. Der Mann ist halb wahnsinnig vor Angst. Er erzählt Raven von einem Pakt, den er und sein Freund Candley vor zwei Jahren mit einem dämonischen Reiter geschlossen haben ═ einen Pakt um Geld und Macht. Der Preis ist das Leben zweier Menschen. Doch Pendrose und Candley wollen die Morde nicht begehen, die der Schattenreiter von ihnen fordert, und nun steht ihr eigenes Leben auf dem Spiel. Raven ist skeptisch, er glaubt nicht an das Übernatürliche. Trotzdem nimmt er den Auftrag an. Doch noch bevor Raven den Job antreten kann, wird Pendrose in seinem Appartement ermordet aufgefunden ...

Eigene Meinung:
Eins vorweg: Es handelt sich hier um ein Frühwerk des Autors. Die Heftserie von 1981 wurde nun in einen Sammelband gepackt, aber leider nicht überarbeitet. Deswegen ist das Buch voller Wiederholungen, sie manchmal sogar seitenweise auftreten. Logik- sowie Schreibfehler sind an der Tagesordnung und die Charaktere allesamt vorhersehbar und farblos. Die verschiedenen Storys laufen immer nach dem gleichen Schema ab: Eine böse Macht erscheint, Raven schlägt sie eher zufällig zurück...
Zudem wirken die Geschichten wie eine schlechte Kopie von Jason Dark's John Sinclair Romanen,
1 Hellspawn dafür, dass ich zumindest bis zum Schluss durchgehalten habe,

Bewertung:

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