Sonntag, 24. Juli 2011

Rezension - Elfenlied

Name: Elfenlied
Autor: Bernhard Hennen
Verlag: Heyne

Seitenzahl: 320 Seiten
Genre: Fantasy
Serie: Die Elfen (Nebenserie)

Preis: 9,95 €

Klappentext/Kurzinhalt:
In der Welt der Elfen gelten die fuchsköpfigen Lutin als ein Volk von Beutelschneidern, Lügnern und Betrügern. Dennoch gelingt es der jungen Ganda Silberhand, zur Vertrauten der Elfenkönigin Emerelle auserwählt zu werden. Was Emerelle nicht ahnt, Ganda gehört zu den Anführern einer Widerstandsgruppe gegen die Herrschaft der Elfen. Als Ganda sich als eine der engsten Beraterinnen des Trollherrschers am Sturz der Königin beteiligt, stößt sie auf eine unglaubliche Verschwörung, die Albenmark noch tiefgreifender verändern könnte als der Krieg zwischen Elfen und Trollen. Ein Geheimnis, das bereits ihren Vater und ihre Mutter getötet hat. Doch Ganda ist eine Lutin - und Lutin sind dickköpfig und mutig. So gerät sie schon bald in gefährliches Abenteuer, dass das Schicksal aller Völker Albenmarks für immer bestimmen wird ...


Eigene Meinung:
Was für eine Mogelpackung! Die Geschichte (die weder besonders spannend, noch informativ ist) nimmt nur die ersten knapp 155 Seiten des Buches ein. Beim Rest handelt sich um unnötiges Füllmaterial wie z.b. Mondblütes Blattlyrik. Kein Mensch will Gedichte einer Blütenfee lesen. Außerdem gibt’s noch eine Zusammenfassung der bisherigen Elfen-Romane und deren Personen. Wer diese Bücher alle schon gelesen hat, braucht so etwas nicht. Wer sie restlichen Romane nicht gelesen hat und mit diesem hier beginnt, wird laut fluchen, da hier ohne Ende gespoilert wird. Auch die paar Fotos in der Buchmitte sind das Geld nicht wert.
Für diese Frechheit gibt’s genau 0 Hellspawns!!

Bewertung:

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