Samstag, 15. Januar 2011

Rezension - Der letzte seiner Art

Name: Der letzte seiner Art
Autor: Andreas Eschbach
Verlag: Bastei Lübbe

Seitenzahl: 350
Genre: Thriller, Science Fiction

Preis: 8,95 €

Klappentext/Kurzinhalt:
In einem kleinen irischen Fischerdorf lebt ein Mann, der ein Geheimnis hütet. Nein, mehr als das, er ist das Geheimnis. Sie hatten ihm übermenschliche Kräfte versprochen. Stattdessen wurde er zum Invaliden. Er hatte gehofft, ein Held zu werden. Stattdessen muss er sich vor aller Welt verbergen. Denn Duane Fitzgerald ist das Ergebnis eines geheimen militärischen Experiments, eines Versuchs, der auf tragische Weise fehlgeschlagen ist. Für seinen Opfermut erhielt er die Freiheit, den Rest seines Lebens dort zu verbringen, wo er es sich wünschte. Im Gegenzug musste er sich verpflichten zu schweigen Doch es gibt da jemanden, der sein Geheimnis kennt – und er ist ihm bereits auf der Spur.

Erwartungen und erster Eindruck:
Der Klappentext klang interessant und auch das Cover hob sich von der Masse ab. So hoffte ich auf einen spannenden Superhelden-Roman.

Eigene Meinung:
Das Buch fängt spannend an. Nachdem man aber immer irgendwie dasselbe vorgesetzt bekommt und die ganze Zeit Personen eingeführt werden, die entweder gleich wieder sterben oder mit der ganzen Story so gut wie nichts zu tun haben, wird’s langsam doch sehr langweilig. Ehe man sich versieht ist man schon am Ende des Romans angekommen und bemerkt, dass eigentlich gar nichts aufgelöst wurde. Vor allem hätte es mich interessiert, was aus den anderen (Haupt-??)Figuren geworden ist.
Dass das Buch kein Totalveriß ist, liegt wohl mit am sympathischen Erzähler, sowie an dem sarkastischen Humor, den dieser immer mal wieder an den Tag legt.

Bewertung:

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