Freitag, 18. März 2011

Rezension - Black Monday

Name: Black Monday
Autor: R. Scott Reiss
Verlag: Ullstein
Originaltitel (Sprache): Black Monday (Englisch)

Seitenzahl: 480
Genre: Thriller


Preis: 7,00 €

Klappentext/Kurzinhalt:
"Flugzeuge fallen vom Himmel, Kraftwerke explodieren, Millionen Menschen sterben

Ein mysteriöser Virus befällt die westliche Zivilisation und katapultiert die Welt zurück in ein finsteres Mittelalter. Hunger, Kälte und Verzweiflung regieren, Nachbarn werden zu Feinden. Der Virologe Greg Gerard ahnt als Einziger die wahre Ursache der Katastrophe. Um das Verhängnis abzuwenden, muss er seine Familie hilflos zurücklassen. Allein kämpft er sich durch ein Amerika am Abgrund. Seinen Spuren folgt ein perfekter Killer, der jeden tötet, der in die Nähe der Wahrheit kommt."

Erwartungen und erster Eindruck:
Da ich ja auf solche Endzeit-Szenarien stehe, habe ich mir das Buch aufgrund des interessanten Klappentextes gekauft. Wie sich herausstellte, war dieser tatsächlich das Beste am Buch.

Eigene Meinung:
Der Autor hält sich schon am Anfang mit viel zu viel Blabla auf. Wenn ich so ein Buch lese interessieren mich weder irgendwelche politische Ansichten, noch will ich mehrere Seiten lang lesen, wie die Hauptperson über Viren, Bakterien usw. referiert. Schlichtweg langweilig. Auch die Personen, die eingeführt werden, haben keine wirkliche Funktion in der Geschichte. Was mich aber am meisten enttäuschte: Es kam keinerlei beklemmendes Katastrophen-Feeling beim Lesen auf.
Man hätte viel mehr aus der Story machen können. War leider nix, deshalb 1 von 5 Hellspawns.
Übrigens: Dies ist eines der wenigen Bücher für das ich mehr als einen Monat zum lesen gebraucht habe!!!

Bewertung:

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