Name: Devil's Kiss
Autor: Robert Gregory Browne
Verlag: Knaur
Originaltitel (Sprache): Kiss her goodbye (Englisch)
Seitenzahl: 415
Genre: Mystery-hriller
Preis: 7,95 €
Klappentext/Kurzinhalt:
Ein eiskalter Terrorist.
Ein verzweifelter Vater.
Ein Wettlauf mit der Zeit.
Es ist der Alptraum eines jeden Vaters - und Spezialermittler Jack Donovan kann nichts dagegen tun: Seine Tochter wird von Alexander Gunderson, einem kaltblütigen Terroristen, entführt. Es geht nicht um Lösegeld, sondern nur um Rache: Gunderson will sehen, wie Jack sich quält und langsam zugrunde geht. Jedenfalls scheint es so. Niemand ahnt, dass Gunderson ein noch viel erschreckenderes Ziel verfolgt...
Erwartungen und erster Eindruck:
Da ich das Buch geschenkt bekommen habe und der Klappentext in Ordnung ging, hab ichs halt mal gelesen.
Eigene Meinung:
Die Story fängt an, wie man es nach dem Lesen vom Rückentext erwartet hat. Im ersten Drittel des Buches beginnt dann ein Katz und Maus Spiel zwischen den beiden Hauptpersonen. Dann aber wird Gunderson erschossen, ohne das Versteck der entführten Tochter preiszugeben. Damit ist die Geschichte aber noch nicht am Ende. Das Buch geht nun in eine etwas andere Richtung, womit ich absolut nicht gerechnet hätte. Stellenweise wirkt das Ganze sehr aufgesetzt und kitschig. Vor allem die letzten ca. 100 Seiten waren dann doch arg übertrieben und an den Haaren herbeigezogen.
3 von 5 Hellspawns, weil die Story insgesamt sehr spannend geschrieben ist. Wenn das Niveau des ersten Drittels gehalten worden wäre, hätte hier 5 Hellspawn rausspringen können. Schade.
Bewertung:
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