Sonntag, 17. Juli 2011

Rezension - Laienspiel

Name: Laienspiel
Autor: Volker Klüpfel/ Michael Kobr
Verlag: Piper

Seitenzahl: 368 Seiten
Genre: Allgäu-Krimi
Serie: Kommisar Kluftinger-Reihe

Preis: 9,95 €

Klappentext/Kurzinhalt:
Lodenbacher, der Chef von Kommissar Kluftinger, tobt. Ausgerechnet bei ihnen im schönen Allgäu hat sich ein Unbekannter auf der Flucht vor der österreichischen Polizei erschossen. Verdacht: Er plante einen terroristischen Anschlag. Bloß wo? Nun muss Kluftinger nicht nur mit Spezialisten des BKA, sondern auch noch mit den Kollegen aus Österreich zusammenarbeiten. Doch das ist nicht sein einziges Problem. Er soll mit seiner Frau Erika und dem Ehepaar Langhammer einen Tanzkurs absolvieren. Gleichzeitig steckt er mitten in den Endproben für die große Freilichtspiel-Inszenierung von »Wilhelm Tell



Eigene Meinung:
Leider fällt dieser Band der Kluftinger-Reihe doch recht aus der Reihe. Bisher hatte es der Kommissar immer „nur“ mit Morden zu tun. Dieses Mal soll er mit Hilfe des BKAs einen terroristischen Anschlag verhindern. Das Drumherum ist den Autoren wieder gut gelungen, nur leider nimmt man ihnen dieses Mal die Hauptstory nicht wirklich ab.Irgendwie passt das alles nicht zum trotteligen Kommissar Kluftinger. Natürlich gibt’s wieder einige Stellen zum Lachen und auch Langhammer ist wieder mit von der Partie, aber im Gegensatz zu den bisherigen Bänden eindeutig der Schlechteste.

Bewertung:

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